Datei:DEU Sankt Peter-Ording COA.svg

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Beskriiwang

Wappen
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Deutsch: Gemeindewappen von Sankt Peter-Ording
English: coat of arms of Sankt Peter-Ording
Blasonierung
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Deutsch: In Blau zwei schräggekreuzte goldene Schlüssel mit den voneinander abgekehrten Bärten nach oben; zwischen den Schlüsselbärten rechts ein sechsstrahliger goldener Stern und links eine einwärts gekehrte goldene Mondsichel nebeneinander.
Luke uk diar
InfoField
municipality Sankt Peter-Ording, Kreis Nordfriesland, in Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
Tingierung (GN)
InfoField
azureor
Dootem 11. Jüüle 1967
date QS:P571,+1967-07-11T00:00:00Z/11
Hoker det hiard hää
Deutsch: Der Inhalt des Wappens der im Westen der Halbinsel Eiderstedt gelegenen, 1967 aus den beiden gleichnamigen Vorgängergemeinden gebildeten Gemeinde Sankt Peter-Ording, das heute ein weithin bekanntes Seebad ist, nimmt die Figuren des Kirchspielsiegels von St. Peter auf. Auf dem ältesten Siegel des Kirchspiels von 1376 sind neben den Bildzeichen die Ortsnamen "Ulstorp" und "Utholm" zu lesen. Ursprünglich lag die dem heiligen Petrus geweihte Kirche auf der Insel Utholm. Der Dorfname "Sunte Peter" erscheint erstmals um 1438. Der jetzige Ortsteil Ording wird als "Urden" um 1445 erstmals erwähnt. Die Attribute des Apostelfürsten, die Schlüssel, verweisen zugleich auf den Schutzpatron der Fischer. Der Seefischfang ernährte in der Vergangenheit viele Einwohner des Ortes. Die blaue Schildfarbe bezieht sich auf die unmittelbare Lage an der Nordsee, das Gold der Figuren auf den Strand. Blau und Gold sind zugleich die Farben des Landesteils Schleswig.
Konstler
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Original:
Willi H. Lippert
Vektor:
Kwel Eigenes Werk, basierend auf: media.canvayo.com
Ferloof
(Hü det datei brükt woort)
Public domain
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Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands
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Ööder wersioonen
 Sankt Peter-Ording Wappen.png
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Kurzbeschreibungen

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Gemeindewappen von Sankt Peter-Ording

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Urheber Tjiisk

11. Jüüle 1967

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