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    Bi't efterlukin as noch ei ales klaar wurden.

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    Ing. Ja, was dann, lieber Georg?
    Georg. Da-an? _- Ja, dann sage ich ,gute Nacht, schlaf
    wohl, ich komm bald wieder“, und dann geh ich nach Haus.
    Ing. Damit wäre auch nicht viel gewonnen!
    Georg. Aber auch nichts verloren! Soviel ist sicher:
    will er nicht mit Güte, dann muss ich sehen, wie ich ihn
    mit List kriege. Und das kann ich, sonst will ich nicht
    Georg Knütten sein!
    (Man hört Maans brummen.)
    Ing. O je, da ist er schon! Sag doch ııur ja nichts,
    wenn ich dabei bin, bitte, bitte!
    Georg. Sei nur ganz unbesorgt!
    Zweiter Auftritt.
    Die Vorigen. Maans.
    Maans. (kommt von links; als er Georg sieht, macht er
    ein ganz saures Gesicht; für sich :) Na, da sitzen sie schon
    wieder! wo der mal hinten festklebt, da kommt er auch
    nicht wieder los! Nun will ich ihn aber erst recht fort
    kriegen! (laut.) Guten Tag, willkommen! (leise.) ich
    wollte, er wäre, wo der Pfeifer wächst!
    Georg. (steht auf.) Danke, danke, Herr Nachbar!
    Und wie geht°s Euch?
    M a an s. O danke, es geht. Die verfluchte Gicht! (fiir sieh.)
    Der verdammte Kerl! Wenn er nur weggehen wollte!
    a Georg. Ja, so ein Gichtfieber, das. muss wohl
    schrecklich sein! Meine Grossmutter hatte es so schlimm,
    oft war sie steif wie eiıı Brett!
    Maans. Ja, das glaub ich! (für 31611,) Ich wollte, der
    süsse mitsamt der Grossmutter draussen in Munkurnsiell